Geschützt: Die Stock und Scherenberger Hauptgrube und sein Erbstollen
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Das Gemeinschaftswerk Hattingen war ein Steinkohlekraftwerk an der Isenbergstraße in Hattingen. Es wurde in den Jahren 1911/1912 unter anderem von den Unternehmen Elektrizitätswerk Westfalen und Wuppertaler Stadtwerke AG errichtet. Gründe
Viele interessante bergbauhistorische Orte sind heutzutage, wenn überhaupt, leider nur noch durch mehr oder weniger gepflegte Hinweisschilder und damit nur durch Zufall „erlebbar“.Hier wollen wir Ihnen nun online einen Überblick
Als Spur der Kohle sind mehrere Erlebnis-Bergbauwanderwege im südlichen Ruhrgebiet auf dem Gebiet der Stadt Sprockhövel zusammengefasst.
Diese Rundwanderwege verbinden miteinander verschiedenste bergbauhistorische Stätten aus der Frühzeit bis zum Ende der hiesigen Steinkohlenförderung sowie die hier sehr schöne Landschaft.
Im Ruhrgebiet machen sich immer mehr Leute auf, die vergangene Industrie- und Bergbaugeschichte wiederzufinden. Unter dem neuen Begriff „Industrie Archäologie“ sind rheinische und westfälische Denkmalpfleger unterwegs. Sie wollen – unterstützt von engagierten Laien, aber auch von Experten aus dem Bochumer Bergbaumuseum – die Wiege des Ruhrbergbaus finden, also wo einmal alles angefangen hat.
Die Gewerkschaft und Zeche Alte Haase, deren gesamte Kuxe bis zur Betriebseinstellung der VEW-AG in Dortmund gehörten, verfügte über einen umfangreichen Felderbesitz in und um Sprockhövel. Die Ausgangsgrundlage hierzu bildet
Einer der Vorgänger der Zeche Sprockhövel war die Zeche Johann Mathias. Die Zeche Johann Mathias wurde am 12.2.1830 verliehen und nahm am 26.7.1836 ihre Förderung auf. Da sich die Vorkommen
Als der damalige Direktor der Bochumer Bergschule, Geh. Bergrat Dr. phil. Hugo Schultz am 20. Juli 1904 zu Grabe getragen wurde, nahmen in einem großen Trauergeleit auch unzählige ehemalige Bergschüler
Auch hier in Bredenscheid bei Hattingen an der Ruhr ging seit Jahrhunderten der Kohlebergbau um und führte über das Graben im Ausgehenden der Flöze über den Stollenbergbau wie z.B. der
Übersicht und Situation des Bergbaus in Hattingen um 1857: