Posted by on 24. Februar 2021

Das Ruhrgebiet ist ein relativ junges Kultur- und Siedlungsland, dessen Anfänge nachweislich weit im ersten Jahrtausend liegen. Aufgrund der günstigen und vielfältigen natürlichen Voraussetzungen hat der Mensch seit 1000 Jahren die Naturlandschaft in Kulturlandschaft umgewandelt, indem er vor allem die geologischen Gegebenheiten nutzte.

Diese in mehr als 400 Millionen Jahren erdgeschichtlicher Entwicklung entstandene Ruhrlandschaft ist deshalb auch ein klassisches, wenn auch im Vergleich, relativ junges (ca 800 Jahre altes) Bergbaugebiet. Erste schriftliche Hinweise darauf finden sich bereits um das Jahr 1200. Hieraus entwickelte sich zwischen den Flüssen Ruhr und Lippe und im Osten über Dortmund bis nach Hamm das Ruhrgebiet. Zusammen mit den Industriezentren am Niederrhein und an der Wupper bildet es als Rheinisch-Westfälisches Industriegebiet (Rhein-Ruhr) eines der größten industriellen Ballungsgebiete Europas.

Die Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung bildeten die großen Vorkommen an Steinkohle. An den Bergbau schloss sich eine vielseitige Industrie an. Die Absatzkrise für Eisen und Stahl in den 70er Jahren führte zu starken Strukturveränderungen, darunter Zechenstilllegungen und die Schließung der Hochöfen.

Während die auch im Weltmaßstab bedeutenden geologischen Gegebenheiten des Ruhrgebietes nicht zuletzt durch die jahrhundete alte Bergbautätigkeit eingehend wissenschaftlich bearbeitet worden sind, fehlen Untersuchungen zur Nutzung dieser geologischen Strukturen (Naturstein, Steinkohle und Erzbergbau, Wassergewinnung, Landwirtschaft) durch den Menschen noch weitgehend oder gingen und gehen zunehmend verloren. Nach einer ersten umfangreichen Studie über das südliche Ruhrgebiet, wurden diese Arbeiten auf das gesamte Ruhrgebiet ausgedehnt. Dabei war es selbstverständlich, daß der bedeutende Ausgangspunkt des hiesigen Bergbaus, das Bergwerk Stock und Scherenberg nebst Erbstollen in die Untersuchungen einbezogen werden musste, zumal bisher keine exakte geowissenschaftlich-lagerstättenkundliche Bearbeitung des hiesigen Steinkohle und Kohlen/Spateisensteinvorommen erfolgte.

Im Rahmen des seit mehr als 10 Jahren durchgeführten und vom Verfasser geleiteten Forschungsprogramms Anthropogeologie des südlichen Ruhrgebietes (Anthropogeologie = Nutzung der geologischen Gegebenheiten durch den Menschen) wurden jedoch nicht nur die geologisch-lagerstättenkundlichen Fakten untersucht und dokumentiert. Gleichgewichtig mit diesen wissenschaftlichen Arbeiten waren Bemühungen, diese Zusammenhänge zwischen Geologie und Nutzung dieser Gegebenheiten durch den Menschen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

So entstand das Konzept des Bergbauerlebnislandes Ruhr, in dem Geologisch- und Bergbauhistorische Pfade einschließlich Besucherbergwerk(e) mit verschiedenen Schwerpunkten, in der Ruhrgebiets Süd-Zone und deren Randgebieten, zusammengefaßt sind.
Da sich die geologischen Gegebenheiten selbstverständlich nicht an politische Grenzen halten, überschreitet dieses Konzept Grenzen von Stadt, Land und Kulturkreisen, konzentriert sich jedoch anfänglich auf die wichtigste und größte Keimzelle des Ruhrgebietes hier in Sprockhövel.

In diesem geologisch gut geeigneten Gebiet liegt das im Ausbau und Betrieb befindliche Forschungs- und Besucherbergwerk »Stock und Scherenberg« in Sprockhövel, das wiederum integraler Bestandteil des geologisch montanhistorischen Lehr- und Wandergebietes der Gemeinde Sprockhövel, als lokale Ergänzung des Geoparks Ruhr ist. Die Trägerschaft beider Projekte hat mangels Alternativen Bergbauaktiv Ruhr e.V. übernommen, während die geowissenschaftliche Betreuung auch durch externe Lehrstühle erfolgt.

Der 2018 gegründete Verein »Bergbauaktiv Ruhr e.V.« soll diese Aktivitäten wirkungsvoll führen und unterstützen. Die Verbreiterung der fachkundigen Basis wird durch einen wissenschaftlichen Beirat erreicht. Alle genannten Aktivitäten sind bisher durch Öffentliche und private Personal- und Sachmittel sowie durch die Mitarbeit und Unterstützung zahlreicher Einzelpersonen, Firmen und Institutionen gefördert worden.

Geologisch-Iagerstättenkundliche Grundlagen

Das Gebiet der Gemeinde Sprockhövel gehört zu einem großen Bereich spätdevonischer und karbonischer Gesteine (Sandsteine, Grauwacken, Tonschiefer, Steinkohle), insbesondere des Flözführenden Karbons. Diese Gesteine haben ihren Ursprung in dem flachen Devonmeer, das vor 400 Mio. Jahren auch unsere Gegend einnahm. Sie wurden später aufgrund komplexer Vorgänge verfestigt und als ein Schichtpaket von mehreren tausend Metern Mächtigkeit vor 300 Millionen Jahren durch gewaltige Kräfte gefaltet und geschiefert.
Die so entstandenen geologischen Sättel und Mulden bildeten einen Teil des variszischen Gebirges Mitteleuropas, das sofort erodiert und immer weiter eingeebnet wurde. Das Meer hatte sich aus diesem Gebiet zurückgezogen, so daß durch eine langanhaltende Erosionsphase das heutige bergische südliche Ruhrgebiet entstand, in das sich Bäche talbildend eingeschnitten und auf harten Sandsteinen beruhende Höhenrücken (Eggen) gebildet haben.
Im Mittelpunkt stehen hier die besonders deutlich ausgeprägten Zusammenhänge zwischen der inneren geologischen Struktur des Steinkohlengebirges und dem heutigen Oberflächenrelief mit seinen markanten Bergrücken (Eggen). Die Eggen sind südlich des Ruhrtals wie hier in Sprockhövel derart bestimmend für das Landschaftsbild, dass die entsprechenden Gebiete im Rahmen der naturräumlichen Gliederung des Ruhrgebiets durch VON KÜRTEN (1970) als Ruhr-Eggenland und Märkisches Eggenland bezeichnet werden. Der geologische Untergrund in Sprockhövel besteht aus Gesteinen des Oberkarbons. Ein charakteristisches Merkmal ist die Wechsellagerung von Schichten aus hartem Sandstein und weichem Ton- und Schluffstein. Die Ablagerungsbedingungen der Sedimente und die Gründe für die zyklische Abfolge der verschiedenen Gesteine – im Bereich des flözführenden Oberkarbons ergänzt um die Steinkohleflöze – werden hier hautnah erlebbar. Nach der Ablagerung der Schichten in einem riesigen Delta vor dem sich bildenden variszischen Gebirge wurden die Sedimentschichten gegen Ende des Oberkarbons mit in die Gebirgsbildung einbezogen und gefaltet. Durch diese Faltung entstanden die für das Ruhrkarbon charakteristischen Sättel und Mulden. An dieser Stelle muss angemerkt werden, dass sich die geologischen Begriffe Sattel und Mulde ausschließlich auf den inneren Bau des Gebirges beziehen und keinesfalls das heutige Relief beschreiben. Aufgrund der Faltung des Gebirges streichen an der Geländeoberfläche abwechselnd harte Sandsteinschichten und weiche Schichten aus Ton- und Schluffstein aus. Durch die Abtragung der weicheren Ton- und Schluffsteine wurden die resistenten Sandsteinschichten als Härtlingsrücken herausmodelliert.

Die geologisch-montanhistorischen Lehr- und Wanderpfade der Gemeinde Sprockhövel

Das Gebiet der Gemeinde Sprockhövel weist eine abwechslungsreiche Landschaft auf, die durch langanhaltende und tiefgründige Verwitterung und Erosion entstanden und Grundlage für die Existenz des Menschen ist.
Dieser Bereich bot die geologischen Voraussetzungen für die intensive Nutzung derselben durch den Menschen (Naturstein, Eisen- und Steinkohlebergbau, Eisenverhüttung, Wassergewinnung, Ackerbau).

Aus überwiegend wirtschaftlichen Gründen hat heute davon nur noch der Ackerbau und einige Nachfolgeindustrien der Bergbauzulieferer Bedeutung. Doch für die Entwicklung des Gebietes waren besonders Bergbau und Hüttenwesen wichtige Etappen. Das geologisch-montanhistorische Erlebnisland hier in Sprockhövel soll diese Zusammenhänge zwischen natürlichen Gegebenheiten und deren Nutzung durch den Menschen verdeutlichen. Das kann besonders gut am Beispiel der Kohle und Erzentstehung, -gewinnung und -verarbeitung sowie der Wassergewinnung und -nutzung gezeigt werden und erstreckt sich über das gesamte Gemeindegebiet. Es verbindet unter weitgehender Benutzung des vorhandenen Wegenetzes beispielhaft geologische Aufschlüsse und gewährt so dem Besucher einen guten Einblick in die erdgeschichtliche Entwicklung. Die einzelnen Stationen der Wanderwege wurden zum Großteil mit massiven Tafeln gekennzeichnet, auf denen das Symbol des Wanderwges verzeichnet sind.
Die Spur der Kohle macht mittler Weile durch 13 Wanderwege und das Besucherbergwerk Stock und Scherenberg nebst zweier Spur der Kohle Rundwanderungen dieses auch über Tage jetzt schon wieder spannend erlebbar.

Im Aufschluß werden u. a. gezeigt: verschiedene Gesteine und ihre Raumlage (Faltung und Schieferung), Störungen (Verwerfungen), Mineralien, Kohlenhorizonte, Sedimentstrukturen, Quellen und Pingen. Neben der direkten Anschauung »vor Ort« im Gelände und unter Tage sollen später diese Informationen durch Erläuterungstafeln, graphische Darstellungen, Modelle und Handstücke in einer ständigen Ausstellung sowie ein ausführliches Erläuterungsheft ergänzt und vertieft werden. Eine kleine Broschüre wird bereits demnächst zur Verfügung stehen und dem Besucher des Besucherbergwerkes die Begehung und das Verständnis dieser Objekte erleichtern. Die Aufschlüsse sind von Hilfskräften unter Anleitung eines Geologen freigelegt und hergerichtet worden, wobei diese Arbeiten im engen Kontakt zwischen dem Träger der Maßnahme und der wissenschaftlichen Leitung durchgeführt wurden. Dabei konnten langjährige Erfahrungen aus ähnlichen Projekten mit eingebracht werden. Ein wichtiges Objekt innerhalb des Erlebnislandes stellt das Besucherbergwerk »Stock und Scherenberg« mit seinem Erbstollen in Sprockhövel dar, das nachfolgend kurz beschrieben wird.

Zur ausführlichen Geschichte des Bergwerkes Stock und Scherenberg

Dieser »Alte Tiefe Erb-Stollen« mit dem Mundloch westlich der Helsbergstrasse am Plessbach gelegen, ist  für die Förderung von Kohle und Nebengestein aufgefahren (gebaut) worden (»Tiefer Stock und Scherenberger Erbstollen«). Auch die Wasserhaltung erfolgte durch den Stollen in Richtung zur natürlichen Vorflut am Mundloch, wobei das Wasser aus tieferen Sohlen (Bergwerksebenen) in das Stollenniveau gehoben wurde, wo es selbstständig abfliessen konnte.
1924 erfolgte die endgültige Einstellung des Bergbaus in diesem Bereich der letzten Zeche Deutschland, in der auch die Vorgänger wie die Zeche Stock und Scherenberg aufgingen. Der Stock und Scherenberger Stollen und die entsprechenden weiteren in diesem Niveau liegenden Grubenbaue waren noch bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts zumindest die ersten 80m der über 3km begehbar. Danach wurde das Mundloch durch eine 1,5m mächtige Betonplombe blockiert, so daß diese für die Wiederbegehung 2015 als erste wieder entfernt werden musste.  Anschließend erfolgte aufgrund der Wasser-Verhältnisse unter Tage die Öffnung des Lichtloches 1 für eine bessere Bewetterung und Bergeförderungg des Bergwerks. Seitdem wird der zugängliche Teil des Stock und Scherenberger Erbstollens und der gut ein dutzend angeschlossener Zechen gut erkundet, so daß beschlossen wurde, den Bereich so weit bergrechtlich genehmigungsfähig, somit für Besucher zugänglich zu machen und als Besucherbergwerk zu gestalten. Dazu ist gemäß Bundesberggesetz ein Betriebsplan erforderlich, der durch die zuständige Bezirksregierung Arnsberg, Abteilung Bergbau und Energie in NRW, auch genehmigt wurde.

Dem Besucher wird direkte Anschauung unter Tage über die geologischen Formationen, die Kohle und Erzvorkommen, den Vortrieb der Strecken, die Abbau-Methodik, den Transport und die Förderung von Kohle, Erz und Nebengestein, die Wetterführung sowie die Wasserhaltung vermittelt. Dabei liegt der Schwerpunkt beim vorindustriellen, weitgehend nicht-mechanisierten Bergbau, um so die alten überkommenen Untersuchungs-, Gewinnungs- und Fördermethoden wieder lebendig werden zu lassen und damit für die Zukunft zu bewahren. Weiterhin erfährt der Besucher hautnah und realistisch zahlreiche Fakten zum sozialen Umfeld des hiesigen Bergbaus und gewinnt einen Eindruck über die harte Arbeit unter Tage. Daneben spielt natürlich für jeden Besucher die Befahrung eines derart ausgedehnten Untertage-Bereiches mit dem besonderen Fluidum eine große Rolle.

Ergänzend zu den Untertage-Erläuterungen in Wort, Schrift und Bild werden im Bereich des besuchergerechten Einstiegs am Stollenmundloch durch den Bau von Museumräumen, ergänzende didaktische und optisch-akustische Hilfen gegeben. Mit Karten, Plänen, Grubenbildern, Modellen, Großphotos, Multimedialen Vorführungen, Historischen-Filmen, Workshops und einer Broschüre erhält der Besucher möglichst umfassende Informationen. Besonders für den Besuch von Kindern und Schulklassen werden spezielle Angebote bereitgehalten.

Ziel und Zweck des Vorhabens

Wie anfangs bereits betont, besteht das übergeordnete Ziel darin, dem Menschen mit Hilfe von Bergbauhistorisch geologischen Wanderungen und zugänglichem Besucherbergwerk die Zusammenhänge zwischen den geologischen Gegebenheiten und deren Nutzung zu erläutern und auf die existentielle Bedeutung der natürlichen Grundlagen für das Leben auf der Erde hinzuweisen. Das ist besonders in der heutigen Zeit einer starken Beanspruchung der Umwelt durch den Menschen sehr wichtig. Der Mensch muß seine Umwelt, die er schützen soll, besser kennenlernen.

Bei den Besuchern und einer möglichst breiten Öffentlichkeit soll deshalb die Einsicht gefördert werden, die in Millionen von Jahren entstandenen Grundlagen der Existenz des Lebens maßvoll zu nutzen und deren Zerstörung zu verhindern. Gleichzeitig wird die enorme Leistung der Vorfahren gewürdigt, ohne die unsere heutige Existenz nicht denkbar ist. Somit leistet das Vorhaben neben der Erhaltung eines wichtigen technischen Denkmals vor allem auch einen bedeutenden Beitrag zur Vertiefung des Heimat- und Identitätsgefühls der ortsansässigen Bevölkerung. Nicht zuletzt werden Besucherbergwerk und Geologisch- bergbauhistorische Pfade das touristische Angebot im Bereich der Gemeinde Sprockhövel durch Erweiterung der Erholungs- und Bildungsmöglichkeiten in einer reizvollen Landschaft verbessern.

Das Besucherbergwerk »Stock und Scherenberg« und die geologisch- bergbauhistorischen Pfade besitzen die besten Voraussetzungen für die Erreichung dieser Ziele.

Ausblick und Dank

Nach Jahren vielfältiger Vorarbeiten und zahlloser Detailuntersuchungen sind nun die Voraussetzungen für einen zügigen Ausbau erarbeitet worden. Das Besucherbergwerk mit genehmigtem Betriebsplan und ordentlichem Besucherverkehr besteht, Wanderwege/Pfade sind erarbeitet und erwanderbar. Im Zuge von geologischen Exkursionen wurden zahlreichen Fachbesuchern und Interessenten zudem ermöglicht, den nicht öffentlichen Teil des Bergwerks zu befahren.
Ein Hauptziel des Vorhabens wurde nach der Einweihung und Übergabe des Besucherbergwerkes an die Öffentlichkeit  erfüllt.
Weiterhin ist eine kontinuierliche fachliche Betreuung von Besucherbergwerk und geologisch- bergbauhistorischen Pfaden sicherzustellen, sowie dessen professioneller Ausbau weiter voranzutreiben, wofür noch weitere finanzielle Mittel notwendig sind, um auch die vorgesehenen Erläuterungstafeln, Exponate, Erlebissstellen, Museumräume, weitere Infrastruktur und anspruchsvolle Dokumentationen, Bücher, Broschüren realisieren zu können.
Ein Hauptaugenmerk liegt hier insbesondere auf familien- und kindergerechte Erlebnisbereiche.

Selbstverständlich wird auch über den genannten Bereich des Bergwerks hinaus das System von Stollen und Schächten oberhalb der Sohle des »Tiefen Stollen« erkundet und Schritt für Schritt zugänglich gemacht. Die tieferen Sohlen werden in absehbarer Zeit nicht befahrbar sein.

Schließlich werden Besucherbergwerk, lokale Geologisch- bergbauhistorische Pfade einen wichtigen Bestandteil des » Bergbauerlebnisslandes Sprockhövel / Ennepe-Ruhr Kreis« bilden, der nach und nach verwirklicht wird.

Die bisherigen guten Ergebnisse wären ohne die engagierte Mitarbeit einer Vielzahl von Einzelpersonen, Firmen und Institutionen nicht möglich gewesen. Da eine Nennung von Namen aufgrund der vielen Beteiligten unmöglich ist, sollen hier nur der Bergbauaktiv Ruhr e.V., die Sparkassenstiftung Sprockhövel und das Land NRW nebst Bezirksregierung Arnsberg erwähnt werden, die einen bedeutenden Beitrag geleistet haben.

Allen Freunden und Förderern gilt herzlicher Dank für die geleistete Arbeit und Unterstützung. Auch in Zukunft wird beides noch notwendig sein.

Bergbauaktiv Ruhr e.V. / Uwe Peise, im Januar 2021

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