Posted by on 4. Januar 2023

Vorab Sei darauf hingewiesen, das dieses eine rein subjektive satirische Meinungsäusserung des Verfassers ist. Rein vororglich, wird Sie dem einen oder anderen sicher nicht gefallen.
Diese Seite befindet sich im Aufbau und wird auf Grund des Umfanges der Unterlagen fortlaufend ergänzt.

Wichtig: Es sollte selbstverständlich sein, sich selber ein Bild über die charakterlichen Abgründe gewisser Personen, Misstände diverser Behörden und Ihrer gut alimentierten Beamten und Angestellten sowie Sinnhaftigkeit ehrenamtliche Tätigkeiten zu machen. Natürlich auch den geisteszustand des Verfassers sollte man hinterfragen. Warum? Seien Sie gespannt und lesen Sie bis zum Ende. Wann auch immer dieses kommen wird.
Für Rückfragen, Austausch zur weiteren Meinungsbildung, Kommentaren, Stellungnahmen und weiteren Informationen steht der Verfassser jeder Zeit gerne zur Verfügung.

Prolog:
„Was ich von dieser Person halte darf ich hier nicht sagen, fängt mit A… an und hört mit …och auf. … wie steigert man eigentlich Arschloch?“ (Volker Pispers)
„„Der niederträchtigste aller Schurken ist der Heuchler, der dafür sorgt, daß er in dem Augenblick, wo er sich am fiesesten benimmt, am tugendhaftesten auftritt.“ (Marcus Tullius Cicero)
„Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende“ (Oscar Wilde, irischer
Dichter, 1854-1900)

Am Anfang dieser Geschichte steht unsere unsichtbare vernachlässigte Geschichte, unsere Wurzeln, unser Leben, unendliche Schätze an Schicksalen, Wissen und Erfahrungen. Es gibt nichts Spannenderes und Lehrreicheres als den Weg dorthin. Seien Sie eingeladen meinen zu begleiten.
Die Anfänge dieser Geschichte reichen zurück in die 1980er Jahre, als der gebürtige Hattinger in Sprockhövel lebende Autor als Jugendlicher in Wald und Flur über verräterische Spuren unserer Bergbauvergangenheit stolperte. Und eines stellte sich schnell heraus, dieses Thema ist spannend, wird und wurde stiefmütterlich behandelt und bietet „Material“ für 100te Leben an Forschungsarbeit (auf jeden Fall ist dem Autor noch niemand begegnet, der, wenn man Ihm die Möglichkeit gibt in diese Geheimnisse unserer Geschichte einzutauchen, von dieser nicht hoffnungslos fasziniert ist].
So führte mich mein „Weg“ als die Neugier erst einmal geweckt war, über die Wanderkarten Spur der Kohle, diverser Literatur, erster Internetrecherche, zum Heimat und Geschichtsverein Sprochkövel e.V. wo er, mit beachtlich großen Stücken gefundener heimischer Kohle bepackt, auf den dort in Personalunion tagenden Arbeitskreis Sprockhövel des Fördervereins Bergbauhistorischer Stätten traf.
Der Kreis der dort „tagenden“ Hand voll älterer Leute verstanden es aus dem Autor recht schnell eine Mitgliedschaft in beiden Vereinen abzuringen, gab es in der dortigen gemütlichen Heimatstube doch günstiges frisch Gezapftes aber noch viel wichtiger, ein lebendes Geschichtsbuch nebst spannenden Forschungsmaterial.
Besser als in jedem Geschichtsbuch konnte man dort nicht nur Geschichten unserer Bergbauvergangenheit von echten alten Kumpel aufschnappen. Sondern auch in allem Stöbern, was einem „Heimatmuseum“ so alles zugetragen wurde. Gratis, live. Toll!!!

Abseits der älteren Herren und deren Wanderwegen fand der Autor es durchaus erstrebenswert bergbaulich auch das der Nachwelt zu erhalten und „sichtbar“ zu machen, was den Bergbau ausmacht.
Der untertägige Grubenbau. Nur dort wird der über 500 jährige Bergbau hier im südlichen Ruhrgebiet in der Wiege des Ruhrkohlenbergbaus Sprockhövel wirlich erlebbar.
Es kümmerte sich keiner drum. Allenfalls behielten einige ältere Kumpels in mehr oder weniger vestaubten Hinterzimmern unsere Geschichte in Erinnerung. Jährlich starben Sie weg und damit Ihre Erinnerungen und unsere Geschichte.
Was davon bleibt? Eine Hand voll LwL Museen, Vereine, Bergehalden und dahinrostende Fördergerüste, die nach und nach ebenfalls das Zeitliche segnen.
Stifmütterlich wird unser aller Geschuhte sprichwörtlich mit Füssen getreten.

Das deutsche Bergbaumuseum buddelt irgendwo in der Welt rum, um den ältesten Bergbau zu finden, bei den Landschafsverbänden fängt Geschichte abseits Ihrer Museen erst bei den Römern an.
Alles jüngere liegt mehr oder weniger brach und wird allenfalls mehr oder weniger von Privatpersonen „beackert“. Mangels Teamfähigkeit enden die Aktivitäten i.d.R. bei einer Grubenlampensammlung und vereinzelten „Bergbauwanderungen“.

Das ansinnen des Autors ging weit darüber hinaus. Somit grub er in 10 Jahren unter Beteiligung aller Behörden und aller Interesseirten den Stock und Scherenberger Erbstollen aus und führte Ihn in ein Besucherbergwerk über. War Bergwerksführer in der Eifel, beteiligte sich in diversen Bergwerken bei den instandhaltungsarbeiten und aktivierte über 30 aktive Mitglieder im vom Autor gegründeteten Verein Bergbauaktiv Ruhr e.V., nachdem seine jahrelange Arbeit als Arbeitskreisleiter mehrerer Arbeitskreise ein jähes Ende im Förderverein bergbauhistorischer Stätten fand. Dazu in Kürze auch mehr.
Zurück nach Sprockhövel und dem inzwischen etablierten Besucherbergwerk Stock und Scherenberger Erbstollen.
Breite Unterstützung von Stadt, Sparkassenstiftung, „Bergbehörde, begeisterter Besucher und Mitbürger.
Über 3km Grubenbau waren mittler Weile wieder befahrbar, ein „Denkmal“ überregionaler wenn nicht sogar weltweiter Bedeutung. Ehrenamtlich, mit wenig Geld, ohne nötige Zuschüsse.

Es war im Grunde sehr gut gelaufen, bis Leute wie ein Stefan Juchert eigenmächtig in einem Besucherbergwerk anfing zu graben um dort Schnapsfässer zu lagern, sowie ein umfangreiches Eigenleben entwickelte. Keine gute Idee in so einem fragilen Bereich und Verein.
Dieses natürlich Freitag nachmittags, wo eigentlich nur die Entfernung einer Wurzel im Aussenbereich anstand.
Dieses führte zu massiven Verschmutzungen im Bach, von den Verstössen gegen DschG (Keine Grabungserlaubnis) und ohne Erlaubnis und vorsätzlicher Mißachtung entsprechender Vorgaben des verantwortlichen gemäß BBerG, dem Autor, einmal ganz abgesehen.
Das gab dann auch einen mehr als verdienten Anschiss!
Das diese Person dann noch ein Stromkabel durch den Bach verlegte „Oh Ton untere Wasserbehörde“ das geht ja gar nicht und ohne jegliche Absprache historische Mauern abtrug, wilde Anpflanzungen ohne Absprache und Erlaubnis durchführte und vermeindlich denkmalgeschützte Mauern dann unfachmännisch wieder aufschichtete war dann noch nicht einmal der Gipfel.
Dieser Herr Stefan Juchert fuhr dann eine offensichtliche „Rache“ Retourkutsche und kontaktierte hinter dem Rücken des Vereins und seiner Mitglieder und auf Kosten des Denkmals /Besucherbergwerkes alle Behörden die Ihm wohl so einfielen.
Dort gabe er sich dann sogar noch als Alleinvertretungsberechtigt aus, was er gar nicht war. Alleinvertretungsberechtig für den Verein Bergbauaktiv RUhr e.V. war indes laut Satzung nur der Autor.
Ein toller Kumpel äh Früchtchen unser Hauptschüler Juchert!
Das die beteiligten Behörden dieses Spielchen ohne den Autor als Verantortlichen gemäß BBerG und Vorstansvorsitzenden hinter dessen Rücken so mitmachten, ist verwaltungsrechtlich zumindest zweifelhaft und bedauerlich.

Die Folge, behördlich ging dann ersteinmal nichts mehr. Und wir wussten ersteinmal noch nichtmal warum, erfuhren wir von den wahren Umfang der Umtriebe des Herr Juchert erst später.
Keine Betriebserweiterung obwohl nichts dagegen sprach, keine Baugenemigung, trotz postiver Bauvoranfrage dutzende Ortstermine ohne Ergebnis und warum?

Jetzt kommt der Protagonist Zeiler in’s Spiel, den der gute Herr Juchert kontaktierte.
Manule Zeiler, wissenschaftlicher Referent des Landschafsverbandes NRW. Angestellter der „Zweigstelle“ LwL Archäologie für Westfahlen.
Die Umtriebe des Herrn Zeiler kamen dem Autor ja auch schon Land auf land ab zu Ohren, bis jetzt fiel Herr Zeiler aber nicht weiter negativ auf. Es sei jedem sein Spielfeld und Wichtigtuerei gegönnt, solange es sich oberhalb der Gürtellinie und im Rahmen der geltenden Gesetzgebung, zumindest in dessen Sinn bewegt.
Jetzt wird es spannend!
Kurz nachdem Protagonist Zeiler und Juchert sich „kurz“ schließen bekam der Autor Post von Herrn Zeiler!
Aber ein kurzer Exkurs zu Dr. Manuel Zeiler.
Von 1997 bis 2003 studierte er Ur- u. Frühgeschichte, Geographie und Alte Geschichte an der Philipps-Universität Marburg, gefolgt vom Magisterexamen. Dort folgten dann noch 2 jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem vorgeschichtlichen Seminar. Ein ca. einjähriges Stipendiat der Gerda Henkel-Stiftung konnte er noch ergattern und tingelte von 2003 – 2009 irgendwo zwischen Praktikum und Hobby bei der wissenschaftlichen Baugrund-Archäologie e.V./Marburg (WIBA), Posselt & Zickgraf Prospektionen GbR/Marburg (PZP), Sammlung für Vor- und Frühgeschichte der museumslandschaft hessen kassel (mhk) im Hessischen Landesmuseum/Kassel, Abteilung Montanarchäologie des Deutschen Bergbau-Museums Bochum rum. Ihr wisst wie das so läuft wenn man Berufserfahrung… äh „Tätigkeiten“ im Lebenslauf angibt…
Von z.B. Saftschubse, Abhefter bis Schüppenhalter ist da alles möglich…
Nun denn in 2009 machte er seine Promotion in bekannten Marburg (Prof. Dr. A. Müller-Karpe/Prof. Dr. T. Stöllner): „Die jüngerlatènezeitliche Siedlung von Sopron-Krautacker (Westungarn)“.

„Die jüngerlatènezeitliche Phase der Siedlung Sopron-Krautacker lässt sich in vier Siedlungshorizonte gliedern. Großflächige Grubenhäuser und Gruben des Horizonts 1 (Ha D bis Lt B1) werden in Horizont 2 (Lt B2 bis Lt B2/C1) durch kleinere Grubenhäuser und Langbauten abgelöst, gleichzeitig wird die verkleinerte Siedlung eventuell eingefriedet und Metallhandwerk sowie insbesondere die Töpferei spezialisieren sich. Diese Prozesse dauern bis in Horizont 3 (Lt B2/C1 bis Lt C2/D1) an und enden spätestens während des Horizonts 4 (Lt C2/D1 bis Lt D1), als nur noch kleine Weiler ohne nennenswerte Spuren handwerklicher Tätigkeiten außerhalb der Landwirtschaft existierten, wohingegen die benachbarte Höhensiedlung Sopron-Várhely/Burgstall zentralörtliche Funktion bekam.“
Spannendes Thema. Oder?
Hier der Dr. /Disertation in Gänze
Nun ja. Die Dissertation entstand im Rahmen einer ungarisch-deutschen Projektgruppe.
Alles nichts mit Bergbau zu tun…
Wie sagte schon Peter Altenberg (1859 – 1919), eigentlich Richard Engländer, österreichischer Schriftsteller: „Im Titel liegt das, was man gewollt hat. Und im Inhalt das, was man nicht gekonnt hat.“
Glückwunsch trotzdem zum Dr.!
Ich habe einen in der Innenstadt!
Immerhin konnte Herr Zeiler 2009-2011 einen job als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Projekt „Latènezeitliche Montanlandschaft Siegerlandan der Ruhr Uni ergattern.
Immerhin wir kommen erstmals belegbar dem Thema Bergbau näher.
Dort war dann aber auch schnell Schluss und Herr Zeiler wechselte als wissenschaftlicher Referent der LWL-Archäologie für Westfalen/Außenstelle Olpe: „(Montan-)archäologische Prospektionen, Grabungen und Auswertungen; Betreuung von univ. Abschlussarbeiten, Ehrenamtlicher (Sondengänger) u. von Sammlungen“
Naja, klingt jetzt alles nicht so nach Wucht in Tüten… Mehr Schein als Sein, wie so oft.
Wäre ja auch nicht so schlimm, leben und leben lassen, heisst es ja richtiger Weise.

Hätte der Autor die charakterlichen Abgründe des Protagonisten Zeiler nicht selber mitbekommen.
Es gab Post von Herrn Zeiler…
Weiter geht es in Kürze…


Bis später!
Glückauf!