Posted by on 4. Januar 2021

Der 5. Bergbauwanderweg der Spur der Kohle liegt im Osten Sprockhövels. Er führt über die Hohe Egge mit den Resten der Zeche Schelle und Haberbank. Von dort queren wir die Autobahn gehen nach rechts am alten Hammerwerk Krüner vorbei, zur Zeche Barmen. Die ist relativ jung und es gibt noch einiges zu sehen. Nun müssen wir umkehren und folgen der alten Kleinbahntrassse an der Rösche der Zeche Harmonie und am Steinbruch Rösche der Grube Harmonie 1760 - 1869von Pickhardt vorbei bis zur Zeche Elisabethenglück mit den Resten der Verladung und der alten Ruine im Wald. Weiter geht es an der Zeche Tinsbank vorbei über die Brücke zum Schleifkotten Nippus. Deutlich sind hier die Reste alter Wasserbauwerke im Gelände zu erkennen. Der Weg geht nun unter der Autobahn hindurch in den Eicklöhken hinein mit den Resten der alten Missgunst. Über den Pottmagweg der Pleßbach geht es wieder in die Hohe Egge zum Startpunkt. Historischer Bergbau, Ausnutzung der Wasserkraft, Brücken, altes Handwerk und die alte Bahnlinie geben in einer schönen Landschaft diesem Weg das Gepräge und lassen das Auf und Ab nicht zur Last werden.

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